Seit unserer Gründung steht für uns fest: Klimaschutz muss verständlich, transparent und lokal verankert sein. Deshalb haben wir mit Baumpflanzprojekten in Deutschland begonnen, begleitet von unserem eigenem Klimaförster Jan Borchert.
Lokaler Klimaschutz ist Teil unserer DNA
Auch wenn wir Unternehmen heute ganzheitlich bei ihrem ESG-Management unterstützen, bleibt dieser Ursprung Teil unseres Selbstverständnisses. Der lokale Fokus prägt unser Handeln bis heute – auch hier in Köln. So konnten wir im Kölner Königsforst bereits gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden Flächen bepflanzen und damit aktiv zum Klimaschutz in der Region Köln beitragen.
Warum wir Teil der Kölner Klimaerklärung sind
Die Kölner Klimaerklärung bringt Unternehmen, Institutionen und Wissenschaft zusammen – mit einem klaren Ziel: Köln bis 2035 klimaneutral machen. Für uns als Kölner Unternehmen ist klar: Wir wollen diesen Weg aktiv mitgestalten – nicht nur über unsere Lösungen, sondern auch mit unserem eigenen Handeln.
“Unternehmen sind einer der größten Hebel, um Klimaschutz aktiv voranzutreiben. Das ermöglichen wir jeden Tag mit unserer Arbeit bei Planted.”, sagt Heinrich Rauh, COO & Gründer von Planted. “Aber Klimaschutz beginnt auch bei uns selbst. Deshalb optimieren wir unser eigenes Wirtschaften kontinuierlich, um nachhaltiger zu handeln. Die Kölner Klimaerklärung ist für uns ein starkes Netzwerk, das Verbindlichkeit schafft – und uns die Möglichkeit gibt, gemeinsam mit anderen Unternehmen den Weg zu einer klimaneutralen Stadt Köln aktiv mitzugestalten.“

Nachhaltigkeit im Unternehmensalltag
Klimaschutz beginnt nicht erst bei strategischen Entscheidungen – sondern im täglichen Tun. Deshalb haben wir unter anderem folgende Maßnahmen definiert, die unseren Arbeitsalltag nachhaltiger machen und unseren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich verringern:
Nachhaltige Reiserichtlinien: Es gilt: Bahn first. Inlandsflüge werden immer vermieden, bei Auslandsreisen wird ebenfalls primär die Nutzung anderer Verkehrsmöglichkeiten beurteilt. Digitale Meetings und Elektrofahrzeuge werden bevorzugt, der ÖPNV für unsere Mitarbeitenden bezuschusst.
Refurbished statt neu: Unsere Hardware kaufen wir zunehmend generalüberholt – und vermeiden so mehr als 1,3 Tonnen CO₂e pro Jahr. Und auch bei unseren Büromöbeln wird verstärkt auf Second-Hand-Alternativen gesetzt.
Eine vollständige Übersicht aller Umwelt-, Sozial- und Governance-Maßnahmen finden Sie hier.
Gemeinsam wirksam werden – für Köln und darüber hinaus
Klimaschutz beginnt im eigenen Unternehmen und wirkt weit über die Unternehmensgrenzen hinaus. Mit der Kölner Klimaerklärung bekennen wir uns dazu, nicht nur andere Unternehmen bei ihrer ESG-Transformation zu begleiten, sondern auch selbst konsequent voranzugehen. Wir freuen uns, diesen Weg gemeinsam mit anderen engagierten Kölner Organisationen zu gestalten – für eine lebenswerte, nachhaltige Stadt.