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Klimaschutzprojekte – wie wir uns JETZT die Erde zurückholen

Jeder von uns stößt jährlich Kohlendioxid (CO₂) aus. Allein beim Atmen passiert das – ups! Zunächst einmal ist das nicht gut oder schlecht, es liegt in unserer Natur. Außerdem ist CO₂ ein wichtiger Bestandteil der Atmosphäre. Nur, wenn wir alle auf einmal zu viel CO₂ ausstoßen, wird es negativ (klimanegativ).

Klimaschutzprojekte – wie wir uns JETZT die Erde zurückholen

Dann gerät das Gleichgewicht aus den Fugen. Konkret heißt das: Zu viel CO₂ in der Atmosphäre verstärkt den Treibhauseffekt und es wird zu warm. Passiert das zu schnell, können sich Tiere, Pflanzen und Menschen nicht anpassen. Sie sterben.  

Treibhausgas-Ausstoß pro Kopf in Deutschland nach Konsumbereichen (2017) Quelle: Umweltbundesamt
Treibhausgas-Ausstoß pro Kopf in Deutschland nach Konsumbereichen (2017)
Quelle: Umweltbundesamt


Um die Temperaturen so zu halten, wie sie gerade sind, dürfte jeder von uns pro Jahr nur 0,6 Tonnen CO₂ ausstoßen. Dann wäre er*sie klimaneutral. De facto stößt jeder von uns laut Umweltbundesamt 11,17 CO₂ pro Jahr aus, ist also mega klimanegativ. 

Du hast jetzt drei Möglichkeiten:

  • du machst nichts
  • du wirst klimaneutral (mit Hilfe von Klimaschutzprojekten)
  • du wirst klimapositiv (mit Hilfe von Klimaschutzprojekten)
Von Klimaschädlich über Klimaneutral zu Klimapositiv – Quelle: Planted

Klimaneutral war gestern, klimapositiv heißt die Zukunft!

Bisher haben wir gelernt, dass wir nicht anders können, als CO₂ auszustoßen. Wir können aber steuern, WIE VIEL das ist. Unseren CO2-Ausstoß einzudämmen, sollte an allererster Stelle stehen. 

Dinge, die du tun kannst: 

  1. weniger fliegen
  2. weniger / gar kein Fleisch mehr essen
  3. selten das Auto und besser Rad und Bahn benutzen
  4. Second Hand kaufen (von A wie Anorak bis Z wie Zelt)
  5. weniger kaufen und dafür bessere Qualität wählen
  6. Dinge kaufen, die man reparieren kann bzw. nach dem Cradle to Cradle Prinzip
  7. Holzprodukte kaufen (siehe Infografik)
  8. Dinge teilen, z. B. dein Auto mit Freunden (Sharing Economy) 

Ok, fertig? Gut. Dann bist du jetzt immer noch nicht klimaneutral. Wie gesagt, du atmest.
Wie groß dein Verbrauch an CO₂ pro Jahr wirklich ist, kannst du mit unserem CO₂-Rechner errechnen. Da du dich nun schon extrem eingeschränkt hast, ist die Spanne bis zur grünen Null (= du bist klimaneutral) gering. Die paar Tonnen, die du jetzt noch verbrauchst, kannst du mit Hilfe von Klimaschutzprojekten kompensieren.

Und wie wirst du jetzt klimapositiv?

Klimaneutral ist heutzutage noch zu wenig. Alle müssen jetzt ein bisschen mehr tun, damit wir auch die Emissionen der Vergangenheit rückwirkend kompensieren.

Selbst der Senat der Wirtschaft, ein Zusammenschluss deutscher Unternehmen, bringt das zur Sprache. Er benennt die sogenannte Paris-Lücke. Gemeint ist die Lücke, die beim Abschluss des Pariser Vertrags entstanden ist: Selbst wenn sich alle Länder an die Vereinbarungen im Pariser Vertrag halten werden – sie werden ihr Ziel, die Erderwärmung auf 2 °C zu begrenzen, nicht erreichen.

Es sei denn, wir alle gemeinsam (auch du) sparen bis 2050 weitere 500 Milliarden Tonnen CO₂ ein. Warum selbst der Senat der Wirtschaft darauf kommt? Nun… wenn wir es nicht schaffen, geht es uns – und damit auch der Wirtschaft – schlecht. Denn wer damit beschäftigt ist, seine Keller leer zu pumpen oder vor Dürren zu fliehen, kauft nichts. 

So lautet die Rechnung: Wenn du jetzt anfängst, mehr CO₂ zu kompensieren als du ausstößt, wirst du CO₂ -positiv und hilfst dabei, die 500 Milliarden Tonnen CO₂ einzusparen. Jedes Jahr machst du auf diese Weise auch ein bisschen was aus der Vergangenheit wett. Dazu investiere einfach monatlich ein wenig mehr in Klimaschutzprojekte. Vielleicht ist ja unser Planter Paket (18€ / Monat) etwas für dich.   

Klimaschützer Energieholz - Kohlenstoffkreislauf von Holz – Quelle: FNR


Unsere Klimaschutzprojekte

Wir bieten euch drei verschiedene Abos an: Los geht's ab 9€ / Monat und einer Kompensation von zwölf Tonnen CO₂ im Jahr. Da das Bundesamt mit durchschnittlich 11,17 Tonnen CO₂  pro Jahr pro Bürger rechnet, bist du also schon mit unserem günstigsten Paket ein bisschen klimapositiv. Konkret bekommst du:

  • Mindestens 1 Baum monatlich – der allerdings gar nicht in deine Bilanz eingeht.

Warum? Obwohl wir unseren eigenen Klimaförster haben, der die Flächen und passenden Bäume aussucht, und die werdenden Wälder überwacht, können wir das Überleben aller Bäume nicht garantieren. So ist sie eben, die Natur. Unberechenbar. 

  •  Dein Geld investieren wir also auch in weltweite Klimaschutzprojekte, die es so nicht geben würde, wenn Menschen wie du sich nicht engagieren würden. Sie alleine kompensieren deinen jährlichen Fußabdruck.

Wenn dann auch noch alle Bäume überleben, bist du so richtig, richtig klimapositiv.

Darfst du jetzt wieder fliegen?

Wir von Planted halten nichts von Bashing. Zu sagen: Du kannst nur umweltfreundlich sein, wenn du ALLES sein lässt, ist schwierig. Dann hast du von Anfang an keine Lust und fängst gar nicht erst an. Deswegen gibt es ja die Möglichkeit, deinen Ausstoß über die Klimaschutzprojekte auszugleichen. Trotzdem solltest du versuchen, dich einzuschränken, wenn es machbar ist. Paket buchen und dickes Auto fahren, zum Beispiel, funktioniert eher nicht. 

Die besten 10 Tipps, um Greenwashing zu vermeiden

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Klimaschutzprojekte – wie wir uns JETZT die Erde zurückholen

Jeder von uns stößt jährlich Kohlendioxid (CO₂) aus. Allein beim Atmen passiert das – ups! Zunächst einmal ist das nicht gut oder schlecht, es liegt in unserer Natur. Außerdem ist CO₂ ein wichtiger Bestandteil der Atmosphäre. Nur, wenn wir alle auf einmal zu viel CO₂ ausstoßen, wird es negativ (klimanegativ).

Uta Nabert
May 11, 2023
Blog
Carbon Culture

Dann gerät das Gleichgewicht aus den Fugen. Konkret heißt das: Zu viel CO₂ in der Atmosphäre verstärkt den Treibhauseffekt und es wird zu warm. Passiert das zu schnell, können sich Tiere, Pflanzen und Menschen nicht anpassen. Sie sterben.  

Treibhausgas-Ausstoß pro Kopf in Deutschland nach Konsumbereichen (2017) Quelle: Umweltbundesamt
Treibhausgas-Ausstoß pro Kopf in Deutschland nach Konsumbereichen (2017)
Quelle: Umweltbundesamt


Um die Temperaturen so zu halten, wie sie gerade sind, dürfte jeder von uns pro Jahr nur 0,6 Tonnen CO₂ ausstoßen. Dann wäre er*sie klimaneutral. De facto stößt jeder von uns laut Umweltbundesamt 11,17 CO₂ pro Jahr aus, ist also mega klimanegativ. 

Du hast jetzt drei Möglichkeiten:

  • du machst nichts
  • du wirst klimaneutral (mit Hilfe von Klimaschutzprojekten)
  • du wirst klimapositiv (mit Hilfe von Klimaschutzprojekten)
Von Klimaschädlich über Klimaneutral zu Klimapositiv – Quelle: Planted

Klimaneutral war gestern, klimapositiv heißt die Zukunft!

Bisher haben wir gelernt, dass wir nicht anders können, als CO₂ auszustoßen. Wir können aber steuern, WIE VIEL das ist. Unseren CO2-Ausstoß einzudämmen, sollte an allererster Stelle stehen. 

Dinge, die du tun kannst: 

  1. weniger fliegen
  2. weniger / gar kein Fleisch mehr essen
  3. selten das Auto und besser Rad und Bahn benutzen
  4. Second Hand kaufen (von A wie Anorak bis Z wie Zelt)
  5. weniger kaufen und dafür bessere Qualität wählen
  6. Dinge kaufen, die man reparieren kann bzw. nach dem Cradle to Cradle Prinzip
  7. Holzprodukte kaufen (siehe Infografik)
  8. Dinge teilen, z. B. dein Auto mit Freunden (Sharing Economy) 

Ok, fertig? Gut. Dann bist du jetzt immer noch nicht klimaneutral. Wie gesagt, du atmest.
Wie groß dein Verbrauch an CO₂ pro Jahr wirklich ist, kannst du mit unserem CO₂-Rechner errechnen. Da du dich nun schon extrem eingeschränkt hast, ist die Spanne bis zur grünen Null (= du bist klimaneutral) gering. Die paar Tonnen, die du jetzt noch verbrauchst, kannst du mit Hilfe von Klimaschutzprojekten kompensieren.

Und wie wirst du jetzt klimapositiv?

Klimaneutral ist heutzutage noch zu wenig. Alle müssen jetzt ein bisschen mehr tun, damit wir auch die Emissionen der Vergangenheit rückwirkend kompensieren.

Selbst der Senat der Wirtschaft, ein Zusammenschluss deutscher Unternehmen, bringt das zur Sprache. Er benennt die sogenannte Paris-Lücke. Gemeint ist die Lücke, die beim Abschluss des Pariser Vertrags entstanden ist: Selbst wenn sich alle Länder an die Vereinbarungen im Pariser Vertrag halten werden – sie werden ihr Ziel, die Erderwärmung auf 2 °C zu begrenzen, nicht erreichen.

Es sei denn, wir alle gemeinsam (auch du) sparen bis 2050 weitere 500 Milliarden Tonnen CO₂ ein. Warum selbst der Senat der Wirtschaft darauf kommt? Nun… wenn wir es nicht schaffen, geht es uns – und damit auch der Wirtschaft – schlecht. Denn wer damit beschäftigt ist, seine Keller leer zu pumpen oder vor Dürren zu fliehen, kauft nichts. 

So lautet die Rechnung: Wenn du jetzt anfängst, mehr CO₂ zu kompensieren als du ausstößt, wirst du CO₂ -positiv und hilfst dabei, die 500 Milliarden Tonnen CO₂ einzusparen. Jedes Jahr machst du auf diese Weise auch ein bisschen was aus der Vergangenheit wett. Dazu investiere einfach monatlich ein wenig mehr in Klimaschutzprojekte. Vielleicht ist ja unser Planter Paket (18€ / Monat) etwas für dich.   

Klimaschützer Energieholz - Kohlenstoffkreislauf von Holz – Quelle: FNR


Unsere Klimaschutzprojekte

Wir bieten euch drei verschiedene Abos an: Los geht's ab 9€ / Monat und einer Kompensation von zwölf Tonnen CO₂ im Jahr. Da das Bundesamt mit durchschnittlich 11,17 Tonnen CO₂  pro Jahr pro Bürger rechnet, bist du also schon mit unserem günstigsten Paket ein bisschen klimapositiv. Konkret bekommst du:

  • Mindestens 1 Baum monatlich – der allerdings gar nicht in deine Bilanz eingeht.

Warum? Obwohl wir unseren eigenen Klimaförster haben, der die Flächen und passenden Bäume aussucht, und die werdenden Wälder überwacht, können wir das Überleben aller Bäume nicht garantieren. So ist sie eben, die Natur. Unberechenbar. 

  •  Dein Geld investieren wir also auch in weltweite Klimaschutzprojekte, die es so nicht geben würde, wenn Menschen wie du sich nicht engagieren würden. Sie alleine kompensieren deinen jährlichen Fußabdruck.

Wenn dann auch noch alle Bäume überleben, bist du so richtig, richtig klimapositiv.

Darfst du jetzt wieder fliegen?

Wir von Planted halten nichts von Bashing. Zu sagen: Du kannst nur umweltfreundlich sein, wenn du ALLES sein lässt, ist schwierig. Dann hast du von Anfang an keine Lust und fängst gar nicht erst an. Deswegen gibt es ja die Möglichkeit, deinen Ausstoß über die Klimaschutzprojekte auszugleichen. Trotzdem solltest du versuchen, dich einzuschränken, wenn es machbar ist. Paket buchen und dickes Auto fahren, zum Beispiel, funktioniert eher nicht.